Bauer wandert mit seinen Kühen ins Tal. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Nicolas Zürcher / Gstaad Saanenland Tourismus, Content Chalet

Alpabzug

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Mit der Gstaad Card ins authentische Alpenleben eintauchen

Mit der Gstaad Card können Sie sich für den Sommer und Herbst einzigartige Erlebnisse sichern und von diversen Vergünstigungen profitieren! Schon ab der ersten Übernachtung erhalten Sie exklusiven Zugang zu zahlreichen Vorteilen, zum Beispiel können Sie einen Jodel-Workshop bei der Familie Hefti besuchen oder mit Léonie Müller Saanensenf herstellen – lauter Geschichten und Gesichter, welche die Ferienregion Gstaad einzigartig und erlebbar machen. Wir haben für Sie die Top 5 der Gstaad Card zusammengestellt. Viel Spass beim Entdecken!

Ein Zug, welcher vor einer Berglandschaft vorbei fährt, im Vordergrund ist eine schöne Blumenwiese.

Jetzt einsteigen –ÖV inklusive

©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / MOB

Jetzt einsteigen – ÖV inklusive

Insgesamt zehn Orte bilden in traditioneller Alpin-Architektur und mit unglaublicher Historie die Ferienregion Gstaad. Von Zweisimmen, der Einstiegspforte ins Wandergebiet, über Schönried, Gstaads Sonnenterrasse, bis nach Gsteig, am Fusse des Diablerets-Massivs, trägt jede Ortschaft ihren eigenen Charakter. Die schmucken Dörfer erreichen Sie auf den ausgewiesenen ÖV-Strecken im Saanenland und Simmental mit der Gstaad Card kostenlos.

Bergluft schnuppern mit atemberaubender Aussicht

Eines der spektakulärsten Erbe der Schweiz sind die Gletscher. Das ewige Eis fasziniert Klein und Gross. Gstaad lädt zum einmaligen Gletscher-Erlebnis auf den Glacier3000. Und das Beste daran? Mit der Gstaad Card erhalten Sie 20 Prozent Reduktion. Unser Tipp: Die malerische Berner Gipfelandschaft geniessen Sie am besten auf dem wunderschönen und anspruchsvollen Höhenweg von der Lenk via Betelberg und Leiterli bis zum Wasserngrat (20 Prozent Reduktion auf Fahrt mit der Wasserngrat-Bahn für Gstaad-Card-Inhaber:innen).

Blick von oben auf Wanderweg mit Aussicht bis ins Tal

Wanderweg erleben zum Wasserngrat

©  (c) Gstaad Saanenland Tourismus
Ein Ranger, welcher durch ein Fernglas schaut. Im Hintergrund ist der Lauenensee und Bäume zu sehen.

Geniessen Sie die Natur mit einem Ranger am Lauenensee.

©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Naturnah geniessen mit Einheimischen

«Wit awäg vom Lärm vo der Stadt» komponierte bereits die Schweizer Mundartband Span ihr Evergreen «Louenesee». Authentisch und exklusiv zeigen wir Ihnen die lokale Flora und Fauna, die sie dazu inspirierte. Entdecken Sie mit Saanenländerinnen und Saanenländer unbekannte Flecken und Orte inmitten der unberührten Bergwelt. Ob mit dem Lauenensee-Ranger auf Erkundungstour gehen und dabei ein Vogelparadies erspähen, mit den Blumenkönigen Willy Aegerter und Bert Inäbnit die Botanik der Berge erforschen oder mit der Kräuterhexe Irene Aeschbacher Wildkräuter sammeln – Gstaad ist echt, urchig und naturnah.

Einmal im Leben Bergbauer sein

Mit dem einheimischen Landwirt Cédric Hefti geht es schon frühmorgens los: Kühe melken, Stall ausmisten und das Vieh auf die Felder treiben. Dann geht es zur Kartoffelernte und zum Zaununterhalt. Wem das zu anspruchsvoll ist, der kann auch einfach an der Sonne die Tiere beim Grasen beobachten und dazu ein gutes Stück Bergkäse geniessen. Möglich ist das bei der Familie Hefti auf der Alp Wispile oder bei Bauer Willi Bach auf der Alp Beust. Hier lässt sich Genuss und Tradition toll verbinden.

Ein Bauer, welcher einer Familie in einer Alphüte zeigt wie man Käse herstellt.

Sei einmal im Leben ein Bergbauer

©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus
Zwei E-Bike-Fahrer, welche auf einem Kiesweg neben einer Alphütte vorbeifahren.

Mit dem Bike die Bergwelt von Gstaad entdecken.

©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Mit dem Bike das Alpengold entdecken

Helm auf und Turbo einschalten. Mit dem Velo lassen sich die schönsten Flecken der Region entdecken und dabei das Gold der Alpen besser kennenlernen. Beim Besuch im Käsereifungslager verraten die einheimischen Älpler ihre ganz persönliche Rezeptur. Oder noch käsiger: Mit dem gepackten Fonduerucksack aus der lokalen Molkerei den Berg erklimmen und in einem der vier, in der Ferienregion verteilten, überdimensionalen Caquelons das Schweizer Nationalgericht geniessen.